Gewähltes Thema: Die Zukunft der App-Entwicklung: Low-Code/No-Code-Trends. Willkommen zu einer inspirierenden Reise durch Werkzeuge, Arbeitsweisen und Geschichten, die Software schneller, zugänglicher und menschlicher machen. Lies mit, diskutiere mit und abonniere, wenn du die nächsten Entwicklungen nicht verpassen willst.

Was Low-Code/No-Code heute wirklich bedeutet

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Low-Code ist die schnelle App-Entwicklung mit visuellen Bausteinen, ergänzt durch Code, wo Präzision zählt. Es beschleunigt Releases, ermöglicht Experimentieren und lässt Fachwissen direkt in Produktfunktionen einfließen. Teile deine Definition und vergleiche Erfahrungen.
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No-Code ermöglicht Fachleuten ohne Programmierhintergrund, Workflows zu automatisieren und kleine Apps zu erstellen. So wandern Ideen nicht in endlosen Backlogs, sondern werden früh getestet. Schreib uns, welche Prozesse du zuerst vereinfachen würdest.
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Zwischen Drag-and-Drop und klassischem Coding entsteht eine Mischzone. Komplexe Integrationen, Sicherheitsschichten oder Skalierung erfordern oft Pro-Code-Erweiterungen. Kommentiere, wo für dich die Grenze liegt und welches Setup für dein Team funktioniert.

Markttrends und Zahlen, die den Wandel treiben

Fachkräftemangel, Digitaldruck und steigende Erwartungen an Nutzererlebnisse beschleunigen Low-Code/No-Code. Teams liefern schneller Wert, reduzieren Übergaben und testen Hypothesen früher. Erzähl uns, welcher Druck in deinem Umfeld am stärksten spürbar ist.

Markttrends und Zahlen, die den Wandel treiben

Branchenanalysen melden zweistellige Wachstumsraten, wachsende Plattformreife und zunehmende Nutzung in Großunternehmen. Besonders interne Tools, Portale und Prozessautomatisierung profitieren. Welche Prognose überzeugt dich, und welche Zahl würdest du gern genauer sehen?

Governance, Sicherheit und Compliance von Anfang an

Ein klarer Rahmen verhindert Wildwuchs: Namenskonventionen, Freigabeprozesse, Rollenmodelle und Richtlinien für wiederverwendbare Komponenten. So bleibt Sichtbarkeit erhalten. Wie organisiert ihr Governance, ohne Innovation zu bremsen? Teile eure Praxisansätze.
Datenflüsse müssen nachvollziehbar sein: Audit-Logs, Verschlüsselung, Rechtekonzepte und geprüfte Konnektoren sind Pflicht. Sensible Daten bleiben souverän. Welche Integrationen sind für dich kritisch, und wie prüfst du sie? Diskutiere mit uns konkret.
Tests, Reviews und Versionsstände gehören auch in visuelle Baukästen. Standardisierte Pipelines, Staging-Umgebungen und Rollback-Strategien stärken Vertrauen. Erzähl uns, welches Test-Setup bei dir zuverlässig funktioniert und warum.

Design, UX und Barrierefreiheit in visuellen Baukästen

Von Schablone zu Marke

Design-Systeme, Token und themenfähige Komponenten verwandeln Standardbausteine in konsistente Markenoberflächen. Beginne mit klaren Typografie-, Farb- und Abstandsregeln. Poste Screenshots deiner Lieblingskomponenten und erzähle, wie ihr Wiedererkennbarkeit sicherstellt.

Performance spürbar machen

Visuell zusammenklicken heißt nicht langsam. Caching, schlanke Datenabfragen und Deferred Loading halten Oberflächen reaktionsschnell. Welche Metriken nutzt du für Performance? Teile deine Tricks und Benchmarks für schnelle Interaktionen.

Skalierung und Architektur jenseits des Prototyps

Lose Kopplung über Events und standardisierte Schnittstellen verhindert Engpässe. So lassen sich Module austauschen, ohne das Ganze zu gefährden. Welche APIs würdest du zuerst öffnen? Teile deinen bevorzugten Integrationsstil mit Beispielen.

Skalierung und Architektur jenseits des Prototyps

Wenn Standards nicht reichen, helfen Custom-Connectoren, Serverless-Funktionen oder eingebettete Widgets. So bleibt die Plattform flexibel. Erzähl uns, wo du Pro-Code ergänzt hast und was das im Betrieb verändert hat.

Citizen Developer mit Rückenwind

Schulung, Coaching und klare Verantwortlichkeiten machen aus Enthusiasmus verlässliche Delivery. Kompetenzpfade, Sprechstunden und Community-of-Practice helfen. Welche Lernformate funktionieren bei euch? Teile deine Tipps für nachhaltige Befähigung.

Mentorrolle der IT

Statt Gatekeeper wird die IT zum Enabler: Plattformbetrieb, Sicherheitsberatung und Review-Rituale. So wächst Qualität mit. Wie organisiert ihr Mentoring und Code-Reviews in Low-Code-Projekten? Diskutiere deine Erfahrungen offen.

Produktdenken statt Projektdenken

Langfristige Verantwortung für ein Produkt schafft Fokus auf Wirkung, nicht nur Lieferung. Roadmaps, Metriken und Feedbackkreise leiten Entscheidungen. Kommentiere, welche Produktmetriken dir helfen und warum sie Prioritäten verändern.

Fallgeschichte: In sechs Wochen zur internen Service-App

Ein mittelständisches Team brauchte eine App für Urlaubsanträge und Onboarding-Checklisten. Statt Warteschleife entschied man sich für Low-Code. Teile, welches interne Problem du sofort lösen würdest, wenn du die Wahl hättest.

Fallgeschichte: In sechs Wochen zur internen Service-App

In Woche eins entstand ein klickbarer Prototyp, danach folgten Datenmodelle, Rollen, Integrationen ins HR-System und Tests. Wöchentliche Demos bündelten Feedback. Schreib, welche Sprintstruktur für dich praxistauglich wirkt.
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