Willkommen! Heute tauchen wir in den Einfluss von Low‑Code/No‑Code auf den gesamten Softwareentwicklungslebenszyklus ein — von der Idee bis zum Betrieb. Entdecken Sie Chancen, Stolpersteine und Geschichten aus der Praxis. Teilen Sie Ihre Erfahrungen und abonnieren Sie unseren Newsletter, wenn Sie keine Impulse zu diesem Thema verpassen möchten.

Anforderungen neu denken: Fachbereiche als aktive Mitgestalter

Ein mittelständisches Logistikteam ersetzte 70 Seiten Spezifikation durch einen Prototyp, den alle innerhalb von 48 Stunden gemeinsam testeten. Das verkürzte Missverständnisse, brachte echte Daten ins Spiel und beschleunigte Entscheidungen über Must‑have‑Funktionen erheblich.

Anforderungen neu denken: Fachbereiche als aktive Mitgestalter

Fachanwender modellieren Workflows selbst, während Entwickler Leitplanken und Integrationen liefern. Diese Co‑Kreation verbessert die Passgenauigkeit von Lösungen messbar, setzt aber Moderation, Schulung und eine Governance voraus, die Freiheit mit Verantwortung ausbalanciert.

Anforderungen neu denken: Fachbereiche als aktive Mitgestalter

Ohne klare Regeln entstehen schnell Insellösungen. Ein zentrales App‑Verzeichnis, Freigabeprozesse und wiederverwendbare Bausteine sorgen dafür, dass Ideen sichtbar bleiben, Risiken gemanagt werden und Wissen im Unternehmen nicht verloren geht. Teilen Sie Ihre bewährten Praktiken.

Design und Architektur im Low‑Code/No‑Code‑Zeitalter

Low‑Code‑Plattformen fördern Wiederverwendung über Komponenten, Datenmodelle und Vorlagen. Effektiv wird es, wenn Teams gemeinsam einen Katalog kuratierter Bausteine pflegen, inklusive Namenskonventionen, Versionierung und Beispielen, die richtige Anwendungsszenarien verdeutlichen.
Schon beim Start lohnt sich ein Blick auf Erweiterungshooks, Custom‑Code‑Optionen und Exportfähigkeit. So bleiben Sie handlungsfähig, falls Anforderungen wachsen, Regulierung sich ändert oder eine Migration in eine klassische Codebasis nötig wird.
Stabile Schnittstellen sind das Rückgrat: standardisierte REST‑APIs, eventgetriebene Kopplung und klare Fehlerstrategien. Ein Praxisbeispiel: Ein Versicherer koppelte Schadenmeldungen via Webhooks an das Kernsystem und reduzierte doppelte Dateneingaben sowie Wartezeiten signifikant.
Time‑to‑Value statt Lines of Code
Erfolg misst sich an aktiv genutzten Features, nicht an Codezeilen. Teams, die jede Iteration mit messbaren Geschäftsergebnissen verknüpfen, schaffen Vertrauen und priorisieren jene Flows, die echten Nutzen liefern und langfristig wartbar bleiben.
Qualitätsleitplanken für visuelle Flows
Design‑Reviews, Namenskonventionen, Modulgrenzen und wiederverwendbare Regeln verhindern Wildwuchs. Ergänzt durch automatisierte Checks auf Komplexität, zyklische Abhängigkeiten und Performance sichern sie Qualität, bevor Probleme in Produktion schmerzhaft sichtbar werden.
Fallgeschichte: Zwei‑Wochen‑ERP‑Addon
Ein Produktionsbetrieb erstellte ein Addon für Rückverfolgbarkeit in zwei Wochen. Der Schlüssel war ein schlankes Datenmodell, wiederverwendete Komponenten und frühe Tests mit dem Shopfloor‑Team. Ergebnis: weniger Ausschuss und transparentere Audits.

Testen und Qualitätssicherung über den gesamten Lebenszyklus

Plattformspezifische Test‑Runner prüfen Decision‑Tables, Regeln und Flows, während Browser‑Automatisierung Nutzerpfade verifiziert. Stabil werden Suiten, wenn Testdaten versioniert, Zustände klar definiert und Identifikatoren bewusst entkoppelt gestaltet sind.

Testen und Qualitätssicherung über den gesamten Lebenszyklus

Visuelle Modelle gehören in die Versionskontrolle. Snapshot‑Strategien, semantische Versionen und Migrationsskripte helfen, Änderungen nachvollziehbar zu gestalten und Rollbacks sicher zu ermöglichen, ohne reproduzierbare Testbarkeit zu gefährden.

Security, Compliance und Governance als Fundament

Nutzen Sie die Plattform‑Security, aber prüfen Sie sie systematisch: Least‑Privilege‑Rollen, fein granulierte Berechtigungen und Mandantentrennung. Ergänzen Sie dies durch regelmäßige Reviews, um ungewollte Bereitstellungen und Datenzugriffe zu verhindern.

Security, Compliance und Governance als Fundament

Jede Änderung an Flows, Regeln oder Datenmodellen sollte nachvollziehbar sein. Änderungsprotokolle, Freigabeworkflows und Vier‑Augen‑Prinzip verhindern Chaos und ermöglichen es, Compliance‑Anfragen schnell, transparent und belastbar zu beantworten.

Wartung, Weiterentwicklung und Lernen im Alltag

Visuelle Artefakte sind hervorragende Dokumentation, wenn sie gepflegt werden. Ergänzen Sie sie mit Architekturentscheidungsprotokollen, Kontextdiagrammen und Beispieldaten. Das schafft Onboarding‑Tempo und reduziert Wissensinseln nachhaltig im gesamten Team.

Wartung, Weiterentwicklung und Lernen im Alltag

Ein abgestufter Lernpfad mit Sandbox, Mentoring und Code‑Katas für Regeln vermittelt solides Handwerk. Anerkennen Sie Erfolge sichtbar und fördern Sie Communities of Practice, die Muster sammeln und gemeinsam weiterentwickeln.

Wartung, Weiterentwicklung und Lernen im Alltag

Planen Sie Releases mit Blick auf Plattform‑Updates, Lizenzmodelle und Feature‑Sunsets. Eine klare Komponentenstrategie verhindert Lock‑in, erhält Entscheidungsfreiheit und schützt Investitionen über den Lebenszyklus Ihrer Lösungen hinweg.

Wartung, Weiterentwicklung und Lernen im Alltag

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